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Historisches Forum Bayern » VERGISSMEINNICHT - eine Ausstellung zu den Schicksalen jüdischer Kinder in den Haßbergen

VERGISSMEINNICHT - eine Ausstellung zu den Schicksalen jüdischer Kinder in den Haßbergen

Hintergrund und Konzeption der Ausstellung

Die Ausstellung "Vergissmeinnicht" wurde im Rahmen eines P-Seminars von Schülerinnen und Schülern des Friedrich-Rückert-Gymnasiums Ebern erstellt. Unter Leitung ihres Geschichtslehrers Daniel Heß und betreut von der Historikerin Cordula Kappner erarbeiteten 16 Schülerinnen und Schüler ein Konzept, das sie in Form von 24 Plakaten umsetzten. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Schicksale jüdischer Kinder in den Haßbergen während des Nationalsozialismus - ihre Lebenswege sind es, die das P-Seminar vor dem Vergessen bewahren will. 

Zum Flyer der Wanderausstellung

 

Ausleihe und digitale Version

"Vergissmeinnicht" kann sowohl in der Druckversion als auch als Download kostenlos bezogen werden. Die Ausstellung ist bestens für die Darstellung an Schulen geeignet.

Bei Interesse an der Printversion oder der digitalen Ausgabe der Plakate - vorrätig auf Deutsch, Englisch und Portugiesisch - wenden Sie sich an das Friedrich-Rückert-Gymnasium Ebern, OStR Daniel Heß - vergissmeinnicht[at]frg-ebern.de

 

Auszüge aus dem Werbeflyer zur Ausstellung:

Diese Ausstellung dokumentiert exemplarisch das Schicksal von jüdischen Kindern im Dritten Reich. VERGISSMEINNICHT berichtet von Schicksalen, von Leid und Schrecken und natürlich vom Tod, aber auch von der Hoffnung, dem Glück und dem Leben danach.

So werden die Biografien von insgesamt 22 Kindern gezeigt, von denen 6 den Holocaust überlebt haben. Die vorliegende Ausstellung, die nicht zufällig in Zusammenarbeit mit Schülern entstanden ist, soll den Kindern ein Denkmal setzen und gleichzeitig als Mahnmal dienen.

 

Ausstellungskalender 2018

Sie wollen die Ausstellung besuchen oder selbst anfordern? U.a. wird die Wanderausstellung im Jahr 2018 im Stadtarchiv Bamberg, in der Stadtbücherei Baunach, in der Synagoge Memmelsdorf und im Staatsarchiv Coburg gezeigt. Nähere Informationen zu Ausstellungsorten und freien Terminen finden Sie hier.